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(Dezember 2020, Frankfurt am Main)

Wer 2021 einen Haus- oder Wohnungskauf finanzieren möchte, kann weiter mit niedrigen Bauzinsen rechnen. Profitieren Sie von weiteren Neuerungen für Immobilienkäufe.

2020 war die Zinsentwicklung von der Corona-Krise geprägt. Geht dieser Trend weiter und welche Auswirkungen hat er auf die Baufinanzierung 2021? Experten sind sich einig: Auch 2021 ist mit einem niedrigen Zinssatz bei der Immobilienfinanzierung zu rechnen. Die Baufinanzierungs-Zinsen werden bis Ende des Jahres 2021 kaum ansteigen und bei dem aktuellen Zinsniveau von ca. 1 % liegen.

Zusätzlich zur niedrigen Bauzinsen-Prognose für Darlehen können Privatpersonen weiter von staatlichen Förderprogrammen profitieren: Die Wohnungsbauprämie für Bausparverträge wird ab dem 01.01.2021 deutlich erhöht. Gefördert werden dann maximal 700 Euro für Alleinstehende und 1.400 Euro bei Paaren. Bisher betrug die Maximalsumme 512 Euro bzw. 1.024 Euro Auf die Prämie erhalten Sie außerdem zukünftig 10 % statt 8,8 % Zinsen.

Auch Familien, die den Bau oder Kauf einer Immobilie planen, können weiter profitieren: Das Baukindergeld wird verlängert. Ursprünglich sollte der Familien-Bauzuschuss der KfW-Bank nur für Kaufverträge gelten, die bis zum 31.12.2020 unterzeichnet werden. Diese Frist wurde bis zum 31.03.2021 verlängert.

Bereits vor dem Jahreswechsel gibt es eine Neuerung zur Maklerprovision: Ab dem 23.12.2020 werden die Maklerkosten bei Wohnungs- und Hauskauf bundesweit geteilt. So dürfen künftig maximal 50 % der Maklerprovision auf den Käufer entfallen.

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