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Die Strompreise für Privathaushalte steigen immer weiter. Da jede Kilowattstunde bares Geld kostet, lohnt sich Energiesparen mehr denn je. Speziell dort, wo es viele Stromfresser im Haushalt gibt, ist das Einsparpotenzial hoch. Unsere Stromspartipps helfen Ihnen, dieses aufzuspüren und durch richtiges Verhalten Strom zu sparen. Aber nicht nur das: Denn Ihre Stromkosten senken Sie auch durch die Wahl eines günstigen Stromtarifs. Nutzen Sie dafür den Strompreisvergleich auf heim-und-immobilie.de und finden den dort für Sie günstigsten Anbieter und sparen dadurch bares Geld.

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Strom sparen zu Hause: Wie geht das?

Standby-Modus vermeiden, alte Elektrogeräte austauschen, Gewohnheiten ändern – Strom sparen ist mit einfachen Mitteln überall im Haushalt möglich. Je nach Maßnahme fallen einige Ausgaben an, beispielsweise für den Kauf von abschaltbaren Steckerleisten, Strommessgeräten, LED-Leuchtmitteln oder neuer stromsparender Haushaltsgeräte. Auf lange Sicht sollen die Einsparungen im Stromverbrauch jedoch höher als die Investitionskosten sein. Kleine zusätzliche Verhaltensänderungen im Alltag kosten Sie hingegen keinen Cent, wirken sich aber ebenfalls merklich auf Ihre Stromrechnung aus. Daneben gibt es weitere Gründe zum Energiesparen: Wenn Sie energieeffizient wohnen und weniger Strom verbrauchen, schützen Sie die Umwelt und das Klima.

Strom sparen: Tipps, um Energiekosten zu senken

Ihr Stromverbrauch ist zu hoch? Wir verraten Ihnen mit 20 Tipps, wie Sie Strom sparen und Ihre Energiekosten senken können – ohne Komfortverlust und großen baulichen Aufwand.

Tipp #1 – Stromfresser im Haushalt identifizieren

Manche Elektrogeräte im Haushalt verursachen sehr hohe Stromkosten, dazu gehören Altgeräte mit niedriger Energieeffizienz sowie Kühltruhen, elektrische Heizgeräte, Warmwasserbereiter und Boiler im Dauerbetrieb. Ein Strommessgerät hilft Ihnen, den Stromverbrauch solcher Stromfresser im Haushalt zu messen und die damit verbundenen Stromkosten zu ermitteln. Damit Sie eine möglichst exakte und aussagekräftige Kostenprognose erhalten, kontrollieren Sie den Stromverbrauch am besten eine Woche lang.

Tipp #2 – Standby-Modus besser nicht nutzen

Viele Elektrogeräte im Haushalt sind nur für wenige Minuten bzw. einige Stunden am Tag im Gebrauch, danach schalten diese in den Standby-Modus. Der Bereitschaftsmodus ermöglicht zwar eine komfortable Inbetriebnahme auf Knopfdruck, verbraucht aber unnötig viel Strom. Bei modernen Haushalts- und Elektrogeräten fällt der Standby-Stromverbrauch niedrig aus, dennoch summieren sich die möglichen Einsparungen über alle Geräte und das ganze Jahr. Gut zu wissen: Nicht bei allen Geräten leuchtet eine meist rote Standby-LED, auch Mikrowellen, Waschmaschinen und Spielekonsolen sind im Ruhezustand typische Stromverbraucher.

Tipp #3 – Ladekabel und Ladegeräte vom Netz trennen

Sind die Ladevorgänge abgeschlossen, ziehen Sie alle Ladekabel und Ladegeräte aus der Steckdose. Denn auch, wenn Sie keine Akkus laden, verbrauchen diese Geräte Strom. Das können Sie oft durch die abgegebene Wärme fühlen.

Tipp #4 – Strom sparen im Haushalt mit Master-Slave-Steckdosenleisten

Master-Slave-Steckdosenleisten stellen eine simple und preiswerte Möglichkeit dar, um elektronische Geräte vom Stromnetz zu nehmen. Beispielsweise deaktiviert die Steckdosenleiste in Ihrem Homeoffice automatisch die Stromzufuhr für alle weiteren Peripheriegeräte (Slaves) wie Drucker, Monitor und Lautsprecherboxen, wenn Sie nur allein den Computer als Hauptgerät (Master) ausschalten.

Tipp #5 – Neugeräte mit hoher Energieeffizienz anschaffen

Selbst wenn Ihr altes Kühlgerät noch funktioniert, rentiert sich meist nach 10 Jahren Nutzungsdauer der Austausch gegen ein neues Modell. Kühlschränke der neuen Energieeffizienzklasse C (zuvor A+++) haben einen Jahresverbrauch von etwa 100 bis 125 kWh. Vor 20 Jahren waren es für ein vergleichbares Modell noch rund 330 kWh. Neue Geräte in der neuen Energieeffizienzklasse A schaffen es bereits, den jährlichen Stromverbrauch auf bis zu 62 kWh pro Jahr zu senken. Das würde ungefähren Stromkosten in Höhe von 17,50 Euro im Jahr entsprechen. Daher kann es sich im Hinblick auf den Energieverbrauch Ihres Haushalts auszahlen, neue Haushaltsgeräte, z. B. eine moderne Kühl-Gefrierkombination oder einen neuen Wäschetrockner mit Wärmepumpe zu kaufen und so die Stromkosten zu senken.

Tipp #6 – Halogen- und Glühlampen austauschen

LED- und Energiesparlampen verbrauchen im Vergleich zu einer konventionellen Glühbirne nur einen Bruchteil an Energie. Dabei sind Energieeinsparungen von bis zu 90 Prozent möglich. Entscheiden Sie sich daher für eine energiesparende Beleuchtung und achten Sie beim Kauf außerdem auf hochwertige Qualität. Ein guter Anhaltspunkt ist das EU-Energielabel, das die Energieeffizienz von Lampen wie bei Elektrogeräten einstuft. Weitere Einsparpotenziale ergeben sich z. B. durch den Einbau von Bewegungsmeldern.

Tipp #7 – Richtig aufgestellte Kühlgeräte sparen Strom

Wenn ein Kühlschrank ständig auf Hochtouren läuft, erhöht sich der Energieverbrauch um ein Vielfaches. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, das Kühlgerät nicht direkt neben dem Herd oder der Spülmaschine aufzustellen. Damit die Kühlung optimal funktioniert, muss das Gerät außerdem ausreichend Abstand zu Wänden und umgebenden Möbelstücken haben.

Tipp #8 – Kühlgeräte abtauen

Zu dicke Eisschichten in Gefrierfächern vermindern die Kühlleistung der Geräte. So schalten die Geräte ihre jeweiligen Kühlaggregate öfter und mit längerer Dauer an und entpuppen sich dann als Stromfresser im Haushalt. Deswegen empfiehlt es sich, Kühl- und Gefrierschränke sowie Gefriertruhen spätestens dann abzutauen, wenn die Eisschicht bereits einen Zentimeter Dicke aufweist. Kontrollieren Sie Ihre Geräte deswegen regelmäßig, denn so können Sie Ihre Stromkosten senken.

Tipp #9 – Geschirrspülmaschine richtig beladen und nutzen

Wenn Sie ohnehin vorhaben, sich einen neuen Geschirrspüler zu kaufen, achten Sie schon beim Kauf auf eine sehr hohe Energieeffizienzklasse (am besten „A“), einen niedrigen Wasserverbrauch und insbesondere aber auch auf die Ladekapazität der neuen Maschine. So werden Sie künftig nicht nur Wasser, sondern eben auch viel Strom sparen.

Übrigens: Die Herstellerangaben zur Ladekapazität werden in der Europäischen Norm EN 50242 geregelt und in der Anzahl vom Maßgedecken angegeben, die die Maschine für einen Spülvorgang aufnehmen kann. In einen Geschirrspüler mit 45 cm Breite passen etwa 10 Maßgedecke. Einen 60 cm breiten Geschirrspüler können Sie etwa mit bis zu 16 Maßgedecken befüllen. Dabei besteht gemäß der Norm ein Maßgedeck aus jeweils einem großen Essteller, Suppenteller, Dessertteller, einer Untertasse, Tasse, einem Trinkglas, Messer, einer Gabel, einem Suppen-, Tee- und Dessertlöffel. Nutzen Sie also Ihre Geschirrspülmaschine richtig aus und beladen Sie diese für jeden Spülgang richtig voll.

Tipp #10 – Elektrische Warmwasseraufbereitung

Durchlauferhitzer und elektrische Warmwasserspeicher erhitzen Wasser mit Strom. Eine wirkungsvolle Stromsparmöglichkeit bieten Durchflussbegrenzer und Wassersparduschköpfe. Die Strahlregler reduzieren sowohl die Wasser- und Abwasserkosten als auch den Stromverbrauch. Duschen verbraucht weniger aufgewärmtes Wasser als Baden. Zudem ist es sinnvoll, die Wassertemperatur auf maximal 45 Grad einzustellen, so sinkt neben dem Stromverbrauch auch die Gefahr des sich Verbrühens.

Tipp #11 – Abschalten von Wasserboilern bei Abwesenheit

Sind Sie für einige Tage oder Wochen nicht zu Hause, schalten Sie vorhandene Wasserboiler gänzlich ab. Nur so vermeiden Sie, dass in der Zeit Ihrer Abwesenheit sinnlos Warmwasser bereitet wird. Wenn Sie nachts kein Warmwasser aus dem Boiler entnehmen, können Sie diesen in den Nachtstunden über eine Zeitschaltuhr abschalten, damit in der Nachtzeit nicht unnötig das Wasser aufgeheizt wird. Wenn Sie solche einfachen Regeln beherzigen, können Sie in der Summe viel Strom sparen und Ihre Stromkosten senken.

Tipp #12 – Wäsche waschen bei niedriger Temperatur

Die meisten Waschmittel versprechen schon höchste Reinheit, wenn Sie Ihre Wäsche bei 30 Grad waschen. Eine Vorwäsche, das Kochen weißer Wäsche oder das Waschen bunter Wäsche bei 60 Grad ist nicht notwendig. Durch die niedriger eingestellten Wassertemperaturen können Sie im Jahr viel Strom sparen. Füllen Sie zudem Ihre Waschmaschinentrommel gut aus, damit zusätzlich die Anzahl der Waschladungen und damit auch der Wasser- und Waschmittelverbrauch sinkt.

Tipp #13 – Wäsche trocknen an der Luft

Statt den elektrischen Wäschetrockner zu nutzen, hängen Sie Ihre Wäsche lieber auf. Im Winter trocknet Ihre Wäsche nicht nur bei Zimmertemperaturen, sondern auch sehr gut bei frostig kalten Temperaturen auf dem Balkon oder im Garten. Im Sommer ist die Wäsche in der Sonne sehr schnell wieder trocken, sodass Sie im Sommer wie Winter jede Menge Strom sparen können.

Tipp #14 – Elektrisch heizen ist teuer

Während die Anschaffungskosten für ein elektrisches Heizgerät niedrig sind und für den Anschluss oft nur eine Steckdose genügt, sind solche Geräte starke Stromfresser im Haushalt. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen Heizlüfter, eine Heizspirale, einen Konvektor oder eine Infrarotheizung nutzen. Schnell ist die erzeugte Wärme wieder verpufft. Besser sollte man auf diese Art zu heizen verzichten und sich lieber wärmer anziehen.

Tipp #15 – Heizungspumpe im eigenen Haus

Die Heizungspumpe befördert das heiße Wasser permanent zu den Heizkörpern. Dabei ist es nicht notwendig, die Pumpe auf Hochtouren laufen zu lassen. Es genügt auch eine niedrig eingestellte Stufe, um die Heizkörper mit ausreichend Wärme zu versorgen. In vielen Fällen wird bei älteren Pumpen vergessen, diese in der warmen Jahreszeit auszuschalten. Im Übrigen ist es sehr lohnenswert, eine schon in die Jahre gekommene Heizungspumpe gegen eine neue auszutauschen. Die neuen Pumpen verbrauchen etwa 75 Prozent weniger Strom. So können Sie die Stromkosten senken und im Jahr etwa 100 Euro sparen.

Tipp #16 – Außenbeleuchtung am eigenen Haus

Außen am Haus angebrachte Beleuchtungen, Gartenlaternen oder Wegebeleuchtungen sollten nicht die ganze Nacht über eingeschaltet sein und über energiesparende LED-Leuchtmittel verfügen. Sensoren und Bewegungsmelder können die Beleuchtung je nach Bedarf bei Dunkelheit und festgestellter Bewegung punktuell steuern und so den schleichenden Stromverbrauch senken. Viele dieser Beleuchtungen lassen sich durch die kostensparende Nutzung von Solarenergie unterstützen.

Tipp #17 – Photovoltaikanlagen am eigenen Haus

Nutzen Sie die Kraft der Sonne und wandeln deren Licht in Elektroenergie um – auf diese Weise können Sie Ihre Stromkosten senken und der Umwelt helfen. Wenn Sie mehr Strom erzeugen als Sie selbst nutzen, fließt dieser für Sie überschüssige Strom in das öffentliche Netz. Diese Art der Stromerzeugung ist effizient, CO 2-neutral und absolut abgasfrei. Deswegen wird die Anschaffung und Installation von Photovoltaikanlagen staatlich gefördert. Je nach Bedarf können Sie sich für den KfW-Kredit 270 (Förderkredit für Strom und Wärme) oder für den KfW-Zuschuss 461 (Haus und Wohnung energieeffizient sanieren) entscheiden. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie ebenfalls auf heim-und-immobilie.de.

Tipp #18 – Smarthome-Lösungen installieren

Ein smartes Zuhause steigert bekanntlich Wohnkomfort und Sicherheit – darüber hinaus trägt es zu einer besseren Energieeffizienz bei. Smarthome-Systeme ermöglichen u. a. eine intelligente Beleuchtung, schalten Geräte nur bei Bedarf ein und trennen diese zu festgelegten Zeiten vom Stromnetz.

Tipp #19 – Mit guten Gewohnheiten Energieverbrauch senken

Kleine Maßnahmen mit großer Wirkung: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie Sie im Alltag Strom sparen können. Sie verbrauchen beispielsweise deutlich weniger Strom, wenn Sie Ihre Kochtöpfe beim Kochen mit Deckel zudecken. Achten Sie darauf, dass Sie beim Kochen nur so viel Wasser in den Topf einfüllen, wie wirklich gebraucht wird. Stellen Sie Cerankochfelder rechtzeitig ab und nutzen Sie deren Restwärme. Verzichten Sie auf stromintensives Vorheizen des Backofens und nutzen Sie statt Ober- und Unterhitze die Umluftfunktion. Verkürzen Sie die Heizzeit im Backofen und nutzen Sie auch hier die Restwärme. Bügeln Sie nur die Sachen, die Sie wirklich Bügeln müssen. Schalten Sie die Beleuchtungen aus, die Sie nicht wirklich brauchen. Achten Sie beim Kauf von kleinen und großen Elektrogeräten immer auf deren Stromverbrauch und das Energielabel. Wenn Sie bewusst mit Ihren genutzten Elektrogeräten umgehen, werden Sie pro Jahr viel Strom sparen und Ihre Stromkosten senken.

Tipp #20 – Mit Stromvergleich Kosten senken

Die Strompreise befinden sich seit Jahren im Aufwärtstrend und ein Ende ist nicht abzusehen. Die Preise unterscheiden sich abhängig von der Region, dem Energieversorger und dem jeweiligen Verbrauch. Mit einem schnellen Vergleich prüfen Sie, ob Sie den besten Preis für Ihren Strom zahlen oder ob sich ein Wechsel für Sie lohnt. Nur so können Sie wirklich effektiv und im Portemonnaie spürbar Ihre Stromkosten senken.

Nutzen Sie dafür den Stromrechner auf heim-und-immobilie.de und vergleichen Sie die Preise von mehr als 1.000 Stromanbietern. Dabei können Sie sich sogar für reine Ökostromtarife entscheiden. Der Stromtarifvergleichsrechner bietet Ihnen die Möglichkeit des sofortigen Tarifwechsels, der völlig unkompliziert verläuft. Als Anreiz für den Wechsel erhalten Sie bei einigen Anbietern sogar einen zusätzlichen Bonus. Aber auch ohne Bonus beträgt das jährliche Sparpotenzial durch einen Anbietervergleich und Wechsel oftmals mehrere Hundert Euro.

Häufige Fragen und Antworten kurz erklärt

Kühlgeräte, wie Kühlschränke, Kühl- und Gefrierkombinationen als auch Gefriertruhen finden sich in nahezu allen Haushalten. In manchen Haushalten sind sogar mehrere Geräte vorhanden. Da diese ständig in Betrieb sind und so Strom verbrauchen, sollten Sie ältere Geräte gegen neue ersetzen. Achten Sie beim Neukauf solcher Geräte auf den gewünschten Zweck, die notwendige Größe und den im Energielabel angegebenen Stromverbrauch pro Jahr. So können Sie bei richtiger Auswahl künftig viel Strom sparen. Aber auch eine bewusste Nutzung hilft, die Stromkosten zu senken. Platzieren Sie Ihr Kühlgerät idealerweise nicht neben einem Herd oder einer Heizung und schützen Sie dieses vor direkter Sonneneinstrahlung. Stellen Sie die Kühlschranktemperatur nicht zu niedrig ein, 7 bis 8 Grad Celsius reichen meist völlig aus. Öffnen Sie Ihr Kühlgerät nur so lange wie nötig. Reinigen und pflegen Sie die Dichtungsgummis regelmäßig. Enteisen Sie Ihr Kühlgerät regelmäßig, aber spätestens dann, wenn die Eisschicht bereits einen Zentimeter Dicke erreicht hat. Diese verhindert ansonsten das optimale Kühlen und sorgt so für einen höheren Stromverbrauch. Stellen Sie keine warmen Speisen in den Kühlschrank und überladen Sie ihren Kühlschrank nicht.

Erneuerbare Energien decken bereits einen großen Anteil der Stromversorgung in Deutschland. Es dauert jedoch seine Zeit, bis Photovoltaik, Windenergie, Biomasse, Geothermie und Wasserkraft die fossilen Energieträger komplett ablösen können. Wenn Sie Strom sparen, senken Sie Ihre Haushaltsausgaben und tragen zu einer besseren CO₂-Bilanz Ihrer Wohnimmobilie bei.

Die folgende Tabelle zeigt, wie viel Strom pro Jahr ein Beispielhaushalt mit 2 Personen einsparen kann. Sie basiert auf den Stromspartipps des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV):

MaßnahmeErsparnis im Jahr
Elektrogeräte richtig abschalten und Standby-Modus vermeiden485 kWh
Energieeffiziente Beleuchtung270 kWh
Neuer Kühlschrank mit niedrigem Energieverbrauch170 kWh
Durchflussbegrenzer450 kWh

Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)

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