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Um Ihren Stromverbrauch zu ermitteln, genügt meist ein Blick auf die letzte Abrechnung. Denn dort ist neben dem Strompreis und der Rechnungshöhe stets auch der Verbrauch in Kilowattstunden (kWh) angegeben. Doch was tun, wenn Sie erst vor Kurzem umgezogen sind und bisher noch keine Stromrechnung erhalten haben? Oder wenn Sie bereits vor dem Umzug herausfinden wollen, wie hoch Ihre Stromrechnung in Zukunft voraussichtlich sein wird? In diesen Fällen können Sie Ihren Stromverbrauch selbst berechnen – oder mithilfe der im Stromspiegel aufgeführten Durchschnittswerte ähnlicher Haushalte zumindest näherungsweise einschätzen. 

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So berechnen Sie den Stromverbrauch im Haushalt

Wollen Sie Ihren Stromverbrauch berechnen, benötigen Sie einige Angaben, welche die Höhe des Verbrauchs maßgeblich beeinflussen. Diese sind: 

  • Die Zahl der Haushaltsmitglieder: Je mehr Personen im Haushalt leben, desto mehr Strom wird insgesamt verbraucht. Der Verbrauch steigt dabei jedoch nicht proportional, da bestimmte Geräte wie z. B. der Kühlschrank und die Waschmaschine in der Regel von allen Haushaltsmitgliedern gemeinsam genutzt werden. Deren Verbrauch verteilt sich somit auf mehrere Köpfe.
  • Die Zahl der großen Elektrogeräte: Mehr Elektrogeräte bedeuten ebenfalls einen höheren Stromverbrauch – und das nicht nur, wenn sich diese gleichzeitig in Benutzung befinden, sondern auch aufgrund zusätzlicher Verbräuche im Standby-Modus.
  • Die Wohnfläche in Quadratmetern: Eine größere Wohnfläche bedeutet z. B. einen zusätzlichen Strombedarf für die Beleuchtung. Hier spiegelt sich zudem auch wider, dass 1- und 2-Familienhäuser, die in der Regel über eine größere Wohnfläche als Wohnungen verfügen, einen höheren Stromverbrauch aufweisen, etwa aufgrund zusätzlicher Außenbeleuchtung.

Option 1: Stromverbrauch mit Formel berechnen

Mit den genannten Werten berechnen Sie den Stromverbrauch Ihres Haushalts mit folgender vom Bund der Energieverbraucher entwickelten Formel: 

$$ {\mathsf{Stromverbrauch\,(kWh)}} = {\mathsf{Personenzahl\,x\,200\,kWh\,+\,Zahl\,der\,Elektrogeräte\,x\,200\,kWh\,+\, Wohnfläche\,in\,m²\,x\,9\,kWh}} $$

Achtung: Wird das Warmwasser im Haushalt elektrisch erhitzt, steigert dies den Stromverbrauch deutlich. Rund 350 kWh kommen in diesem Fall pro Person und Jahr hinzu. Die angepasste Formel lautet dementsprechend: 

$$ {\mathsf{Stromverbrauch\,(kWh)}} = {\mathsf{Personenzahl\,x\,550\,kWh\,+\,Zahl\,der\,Elektrogeräte\,x\,200\,kWh\,+\, Wohnfläche\,in\,m²\,x\,9\,kWh}} $$

Ein Beispiel: Familie Meier will ihren jährlichen Stromverbrauch im neuen, 110 m2 großen Eigenheim berechnen. Zur Familie gehört neben Herrn und Frau Meier ein Sohn im Teenageralter. Die Familie besitzt Kühlschrank, Spülmaschine, E-Herd, Waschmaschine und Wäschetrockner, im Wohnzimmer stehen ein Fernseher und eine HiFi-Anlage, im Arbeitszimmer ein PC und im Kinderzimmer ein Fernseher mit Spielekonsole. Insgesamt gibt es also 10 große Elektrogeräte. Das Warmwasser wird zentral erhitzt, d. h. nicht elektrisch. Die Rechnung lautet also: 

$$ {\mathsf{Stromverbrauch}} = {\mathsf{3\,x\,200\,kWh\,+\,10\,x\,200\,kWh\,+\, 110\,x\,9\,kWh}} = {\mathsf{3.590\,kWh}} $$

Familie Meier verbraucht demnach rund 3.600 kWh Strom im Jahr bzw. jedes Familienmitglied hat einen jährlichen Stromverbrauch von ca. 1.200 kWh. 

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Option 2: Angaben aus dem Stromspiegel nutzen

Ist Ihnen das Berechnen des Stromverbrauchs mit einer Formel zu aufwendig, können Sie ihn näherungsweise anhand des durchschnittlichen Stromverbrauchs vergleichbarer Haushalte bestimmen. Angaben dazu finden Sie im Stromspiegel. Dieser unterteilt Haushalte nach den folgenden Kriterien:

  • Personenzahl 
  • Wohnform, also ob sich der Haushalt in einem 1- oder 2-Familienhaus oder in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus befindet. In einer Wohnung ist der Stromverbrauch generell niedriger, da sich bestimmte Verbräuche, z. B. für die Außenbeleuchtung oder das Licht im Treppenhaus, auf mehrere Parteien verteilen. 
  • Art der Warmwasserbereitung, also ob das Warmwasser zentral oder aber dezentral mit einem elektrischen Boiler oder Durchlauferhitzer und entsprechendem Stromverbrauch erwärmt wird.

Kennen Sie Ihren Verbrauch bereits, können Sie mit dem Stromspiegel auch herausfinden, ob dieser im Vergleich eher hoch oder niedrig ist. Vor allem, wenn Sie über dem Durchschnitt liegen, sollten Sie versuchen, Strom zu sparen. Aber auch bei einem mittleren Verbrauch können Sie durch einfache Maßnahmen wie das Vermeiden des Standby-Modus Ihren Strombedarf oft deutlich verringern.

Die folgende Tabelle enthält ungefähre Werte für unterschiedliche Haushalte mit mittlerem Stromverbrauch: 

Anzahl der PersonenEinfamilienhausWohnung im 2- oder Mehrfamilienhaus
 Warmwasser nicht elektrisch aufbereitetWarmwasser elektrisch aufbereitetWarmwasser nicht elektrisch aufbereitetWarmwasser elektrisch aufbereitet
1 Person2.400 kWh2.900 kWh1.500 kWh2.000 kWh
2 Personen3.100 kWh4.100 kWh2.500 kWh3.500 kWh
3 Personen3.800 kWh5.300 kWh3.300 kWh4.900 kWh
4 Personen4.300 kWh6.300 kWh3.900 kWh5.900 kWh
5 Personen4.700 kWh7.200 kWh4.400 kWh6.900 kWh

Die 3-köpfige Familie Meier, die in ihr neues Eigenheim (ohne elektrische Warmwassererzeugung) zieht, kann also mit einem jährlichen Verbrauch von ca. 3.800 kWh rechnen. Dies entspricht annähernd dem oben mit der Formel berechneten Verbrauchswert. Mit einem solchen Verbrauch liegen die Meiers im Durchschnitt für vergleichbare Haushalte. Durch geeignete Stromsparmaßnahmen ließen sich der Verbrauch und die Kosten jedoch noch weiter reduzieren.

Option 3: Hochrechnung Ihres Stromverbrauchs

Eine weitere Möglichkeit, den Stromverbrauch auszurechnen, ist die Hochrechnung auf Grundlage eines kürzeren Zeitraums. Hierfür benötigen Sie lediglich Zugang zu Ihrem Stromzähler. Notieren Sie den Zählerstand zu Beginn und Ende der Messperiode, ermitteln Sie den durchschnittlichen Verbrauch pro Tag und multiplizieren Sie das Ergebnis mit 365, um Ihren jährlichen Stromverbrauch zu berechnen. 

Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, sollten Sie einer solchen Hochrechnung zumindest die Verbrauchswerte einer Woche zugrunde legen. Beachten Sie zudem, dass der Stromverbrauch auch im Laufe des Jahres schwankt. So ist er im Sommer generell niedriger als im Winter. Das gilt umso mehr, wenn Sie mit dem Strom auch heizen oder Wasser erwärmen. 

Berechnen der Stromkosten

Sobald der Stromverbrauch bekannt ist, lassen sich auf dieser Grundlage auch die Stromkosten berechnen. Dafür müssen Sie neben Ihrem Verbrauch auch den Strompreis kennen. Ihre jährlichen Stromkosten für Ihren Stromverbrauch errechnen Sie dann mit folgender Formel: 

$$ \mathsf{Stromkosten\,(Euro)} = {\mathsf{Stromverbrauch\,(kWh)\,x\,Strompreis\,(Cent/kWh)} \over \mathsf{100}}$$

Beispiel: 

Ein 3-Personen-Haushalt verbraucht im Jahr 3.300 kWh Strom. Der Arbeitspreis je kWh beträgt 45,15 Cent/kWh.

$$ \mathsf{Jährliche\,Stromkosten\,(Arbeitspreis)} = {\mathsf{Stromverbrauch\,3.300\,kWh\,x\,45,15\,Cent/kWh} \over \mathsf{100}} = {\mathsf{1.489,95\,Euro}}$$

Wollen Sie die Höhe Ihres monatlichen Abschlags ermitteln, müssen Sie noch den jährlichen Grundpreis Ihres Stromversorgers aufaddieren. Diesen finden Sie in Ihrem Stromvertrag. Teilen Sie danach das Ergebnis durch 12. So können Sie bereits vor Erhalt der ersten Rechnung überprüfen, wie viel Sie pro Monat an Ihren Energieversorger zahlen sollten. Liegt Ihr errechneter Abschlag über dem, den Ihr Versorger festgelegt hat, empfiehlt es sich, Ihre Abschlagszahlungen zu erhöhen. So vermeiden Sie später eine hohe Nachzahlung.

Ob Sie die ermittelten Stromkosten reduzieren können, berechnen Sie einfach und schnell mit dem Strompreisvergleich auf heim-und-immobilie.de. Oft lassen sich durch einen Tarifwechsel erhebliche Einsparungen erzielen.

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Stromverbrauch einzelner Geräte berechnen

Nicht nur der Stromverbrauch im Haushalt ist interessant, manchmal wollen Sie auch wissen, wie viel Strom ein bestimmtes Gerät verbraucht – etwa, wenn Sie über eine Neuanschaffung nachdenken. Indem Sie den Stromverbrauch von Kühlschrank etc. berechnen, finden Sie z. B. heraus, ob sich der Austausch eines Altgeräts lohnt. Oder Sie vergleichen 2 mögliche Neugeräte hinsichtlich ihres Verbrauchs und der damit verbundenen Kosten, um zu ermitteln, ob bzw. wann sich die Anschaffung eines teureren Geräts mit niedrigerem Stromverbrauch rentiert. 

Die Hersteller von Elektrogeräten geben in der Regel nicht deren Stromverbrauch, sondern die Leistung an. Diese wird in der Einheit Watt (W) bzw. Kilowatt (kW) gemessen. Ein Gerät mit einer Leistung von 0,1 kW verbraucht in einer Stunde 0,1 kWh elektrische Energie. Der Stromverbrauch eines Geräts entspricht also der Leistung multipliziert mit der Betriebszeit in Stunden: 

$$ {\mathsf{Stromverbrauch\,(kWh)}} = {\mathsf{Leistung\,(kW)\,x\,Betriebszeit\,(h)}} $$

Ein Beispiel: Familie Meier will wissen, wie viel Strom ihr PC pro Jahr verbraucht. Das Gerät befindet sich das ganze Jahr über durchschnittlich 3 Stunden pro Tag in Benutzung und hat eine Leistung von 150 Watt. Den Stromverbrauch des PCs berechnen Sie also mit der Formel: 

$$ {\mathsf{Stromverbrauch\,pro\,Jahr}} = {\mathsf{0,15\,kW\,x\,3\,h\,x\,365}} = {\mathsf{164,25\,kWh}} $$

Anhand des Stromverbrauchs berechnen Sie auch, wie viel der Betrieb eines Elektrogeräts pro Jahr kostet. Dafür multiplizieren Sie einfach den Verbrauch in kWh mit dem Strompreis in Euro/kWh. Der PC der Meiers verursacht bei einem Strompreis von 32 ct/kWh pro Jahr folgende Stromkosten: 

$$ {\mathsf{Stromkosten\,pro\,Jahr}} = {\mathsf{164,25\,kWh\,x\,0,32\,Euro/kWh}} = {\mathsf{52,56\,Euro}} $$

Alternative: Die Stromverbrauchsmessung

Noch genauer als mit der oben genannten Formel ermitteln Sie den Stromverbrauch Ihrer Geräte mit einem Stromverbrauchsmesser. Dieses kleine Messgerät schalten Sie einfach zwischen das Gerät, dessen Verbrauch Sie ermitteln wollen, und die Steckdose. Anschließend misst es, wie viel Strom hindurchfließt. 

Bei Geräten wie dem Kühlschrank, die ständig in Betrieb sind, sollten Sie für ein verlässliches Messergebnis den Stromverbrauch mindestens 1 Tag lang messen. Dies gleicht Schwankungen im Tagesverlauf aus. So ist bei einem Kühlschrank z. B. der Verbrauch am Tag höher als in der Nacht, weil nachts die Kühlschranktür durchgängig geschlossen bleibt. Bei Geräten, die immer nur kurze Zeit laufen (z. B. die Waschmaschine), messen Sie am besten den Verbrauch pro Einsatz. Nutzen Sie verschiedene Programme (z. B. ein 40-Grad- und ein 60-Grad-Programm), dann führen Sie jeweils eine Messung je Programm durch. Anschließend können Sie den Verbrauch auf 1 Jahr hochrechnen. 

Stromverbrauchsmessgeräte gibt es z. B. im Baumarkt zu kaufen, kostenlos ausleihen können Sie sich ein solches Gerät aber häufig auch bei Ihrer örtlichen Verbraucherzentrale. Wollen Sie außerdem herausfinden, wie hoch der Verbrauch eines Geräts im Standby-Modus ist, achten Sie darauf, dass Ihr Messgerät auch geringe Stromflüsse zuverlässig erfasst. 

Stromkosten senken

Aufgrund der stark gestiegenen Strompreise machen sich immer mehr Haushalte Gedanken, wie sie ihre Stromkosten spürbar senken können. 

Grundsätzlich bieten sich hierfür zwei Alternativen an: 

1. Stromverbrauch senken 

  • Tauschen Sie in die Jahre gekommene Elektrogeräte wie z.B. Gefriertruhe, Kühlschrank, Waschmaschine, Wäschetrockner, Geschirrspüler oder Fernseher gegen energieeffizientere Geräte aus.
  • Verwenden Sie bei diesen und anderen Geräten nach Möglichkeit angebotene Eco-Programme und nutzen Sie die Ladekapazitäten gut aus.
  • Achten Sie darauf, dass elektrisch erzeugte Wärme oder Kühlung einen hohen Stromverbrauch verursachen.
    Heizen Sie möglichst wenig mit Strom, bügeln Sie nicht alles, heizen Sie Wasser nicht übermäßig auf und reduzieren Sie den Verbrauch. Kochen Sie im geschlossenen Topf und nutzen Sie Restwärme, schränken Sie den Gebrauch einer vorhandenen Klimaanlage ein und achten Sie bei Ihren Kühlgeräten auf das regelmäßige Abtauen und eine richtig eingestellte Temperatur.
  • Verzichten Sie auf den Stand-by -Modus von Fernseher, HiFi-Anlage, Computer & Co.
  • Verwenden Sie LED-Leuchtmittel und schalten Sie unnützes Licht aus.

2. Stromtarif wechseln 

  • Prüfen Sie Ihren bestehenden Stromvertrag und die in Ihrer letzten Stromrechnung ausgewiesenen Preise.
  • Vergleichen Sie diese im Stromvergleich auf heim-und-immobilie.de.
  • Entscheiden Sie sich aus der Vielzahl der angebotenen Tarife für einen günstigeren Tarif und wechseln Sie am besten gleich jetzt.

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Häufige Fragen und Antworten kurz erklärt

Entscheidend für die Höhe des Stromverbrauchs ist, wie viele Personen im Haushalt leben und wie viele elektrische Geräte es gibt. Auch die Wohnfläche, die Wohnform (Wohnung im Mehrfamilienhaus oder 1- bzw. 2-Familienhaus) und die Art der Warmwasserbereitung haben Einfluss auf den Stromverbrauch. Durch stromsparendes Verhalten und energieeffiziente Geräte können Sie Ihren Verbrauch zudem selbst positiv beeinflussen. 

Wird das Warmwasser nicht zentral, sondern stattdessen mit einem elektrischen Boiler oder Durchlauferhitzer erwärmt, hat dies einen deutlichen Mehrverbrauch zur Folge. Wie hoch dieser ist, hängt jeweils von Ihrem persönlichen Warmwasserverbrauch ab. Durchschnittlich fallen ca. 350 - 500 kWh pro Person und Jahr zusätzlich an. 

Viele Geräte verfügen über einen Standby-Modus, um jederzeit einsatzbereit zu sein. Diese ständige Bereitschaft verbraucht allerdings zusätzlichen Strom, da z. B. ein Fernseher in der Lage sein muss, das Einschaltsignal der Fernbedienung zu empfangen und darauf zu reagieren. Obwohl der Standby-Verbrauch relativ gering ist, entstehen einem durchschnittlichen Haushalt dafür Zusatzkosten von ca. 100 Euro im Jahr. 

Um dies zu vermeiden, sollten Sie Geräte, die Sie länger nicht benutzen, komplett vom Stromnetz trennen. Das geht mit einem Kippschalter (z. B. am PC), mit einer abschaltbaren Verteilersteckdose oder, indem Sie einfach den Stecker ziehen. 

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